Impfplan aus dem Jahr 2012
Wer jetzt denkt habe ich noch nie was gehört, ja hatte ich auch nicht bis ich begann zu recherchieren, das schon ein Impfplan im Jahre 2012 erstellt wurde.
Was verbirgt sich denn hinter so einem Impfplan:
Dann finden wir im Web verschiedene Links zu diesem Thema: Einmal auf der LGL- Seite,
( Sollte der Impfplan nicht einsehbar sein, bitte ich euch mir das mitzuteilen, dann werde ich ihn als pdf hochladen)
Impfplan 2012
Aber da ja in diesem Zeiten leider immer Seiten verschwinden oder an andere Stelle geschoben werden, oder Daten die eigentlich alle zwei Monate veröffentlicht werden sollten, so wie der Sicherheitsbericht des PEI, laut ihren Angaben, leider bisher noch nicht erschienen.
Man fragt sich immer wie ist die Pharmaindustrie mit der Politik verknüpft.
Ja und man fragt sich warum kommt man gar nicht dagegen an, ganz einfach, in diesem Impfplan wurde bereits festgelegt wie und mit welchen Kommunikationsstrategie Impfgegner mundtot gemacht werden können. Schon im Jahre 2012, wurde bereits darüber nachgedacht wie man Impfgegner strategisch Mundtot machen kann.
Und es finden auf der Impfkonferenzen immer wieder Schulung dazu statt, dass kann man auf den von mir verlinkten Seiten sehen, und auch die Begriffe boostern und die Steuerung der Kanäle und Sozialmediakanäle wurde auch dort schon besprochen.
Und wer jetzt denkt, das ist ein Witz, nein das ist es nicht, in diesem Impfplan wurde bereits festgelegt, das eine zweijährige „Nationale Impfkonferenz stattfindet“
Die letzte Impfkonferenz fand im Jahre 2019 statt, diese Impfkonferenzen haben spezielle Workschops um die Ärzte zu schulen.
Hier ein Link zur der Nationalen Impfkonferenz aus dem Jahre 2019
Aber schauen wir uns doch mal ein paar Zitate aus dem Jahre 2012 an:
Oder vielmehr schauen wir uns einmal an wer bei diesen ersten Impfplan aus dem Jahre 2012 beteiligt waren.
So lesen wir auf S. 82
Grundlage einer erfolgreichen Kommunikationsstrategie zum Impfen ist das
Vertrauen in die Impfung, aber auch in die Institutionen, die für die Impfung stehen.
Das Vertrauen kann dabei jedoch Argumente nicht ersetzen, weshalb die Grundlage
einer jeden Kommunikation überzeugende, auch die emotionale Ebene ansprechende Botschaften auf Basis gründlich und evidenzbasiert erarbeiteter
Impfempfehlungen sein müssen.
Bei hohen Erkrankungsraten besteht in der Bevölkerung eine hohe Bereitschaft zur
Impfung. Erfolgreiche Impfprävention führt dazu, dass Infektionskrankheiten aus dem
Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwinden, in dem sie – gerade aufgrund der
Wirkung von Impfungen – seltener auftreten. Durch Rückgang der
Erkrankungszahlen werden impfpräventable Infektionskrankheiten daher in der
Bevölkerung nicht mehr als bedrohlich wahrgenommen, mögliche seltene
Nebenwirkungen von Impfungen jedoch überbewertet. Das führt dazu, dass die
Wahrnehmung des Impf-Nutzens in den Hintergrund gedrängt und die
Risikowahrnehmung für unerwünschte Wirkungen geschärft wird. Das ist eine der
Ursachen, weshalb die Nebenwirkungen präventiver und therapeutischer
Interventionen heute eine höhere Aufmerksamkeit genießen als deren Nutzen und
zunehmend weniger toleriert werden. Das trifft in besonderem Maße auf Impfungen
zu, zumal diese in der Regel Gesunden verabreicht werden.
Und wie sind die Ziele in diesem Impfplan definiert so können wir lesen auf Seite 85
Botschaften & Ziele (Impfplanzitat S. 85)
4.2 Botschaften und Ziele
Eine erfolgversprechende Information zum Impfen sollte – gestützt auf
entsprechende Daten – die folgenden Inhalte vermitteln:
- Impfungen schützen vor schwerwiegenden Infektionskrankheiten und beugen
der Ausbreitung dieser Krankheiten vor. - Schwere Nebenwirkungen durch Impfungen sind sehr selten. Im Vergleich zu
den Risiken einer Erkrankung ist das Risiko einer Impfung deutlich geringer. - Eine vollständige und zeitgerechte Durchimpfung und Auffrischung ist für den
wirksamen individuellen Infektionsschutz entscheidend. - Viele Impfungen schützen nicht nur den Einzelnen (Individualschutz), sondern
auch das Umfeld (Kollektivschutz), insbesondere vulnerable Gruppen, die
nicht geimpft werden können.
Und dann lesen wir weiter :
Dazu sind
Gesprächsleitfäden für (Kinder-und Jugend-) Ärzte gerade auch im Umgang mit
häufig gestellten Fragen (impfskeptischer) Eltern hilfreich. ( Ah ja geschultes Manipulationspersonal)
Und jetzt wird es erst richtig interessant, was lesen wir denn hier
Öffentlichkeitsarbeit der Pharmazeutischen Industrie (Impfplan 2012/ S. 90 / Punkt 4.4)
4.4 Öffentlichkeitsarbeit der pharmazeutischen Industrie
Der Beitrag der Impfstoffhersteller bei der Kommunikation zum Thema
Schutzimpfungen wird kontrovers diskutiert. Sie bieten umfangreiche
Fachinformationen an, spielen eine wichtige Rolle im Rahmen ärztlicher
Fortbildungsveranstaltungen und unterstützen mit Material und Kampagnen die
Aufklärung der Bevölkerung. Grundsätzlich wird das Ziel verfolgt, mögliche Hürden
und Informationsdefizite auf dem Gebiet der Schutzimpfungen abzubauen.
Die Impfstoffhersteller geben an, dass es ihr Ziel ist, die Aufmerksamkeit und das
Bewusstsein für Schutzimpfungen in der Bevölkerung zu verbessern und sie sich
selbst zu ausgewogener, objektiver und vollständiger Information verpflichtet fühlen.12
Gleichzeitig stellt jedes Engagement der Impfstoffhersteller auch eine Art von
Produktwerbung dar. Der daraus erwachsende Interessenkonflikt führt zu Skepsis in
der Bevölkerung und Fachöffentlichkeit.
Stand 1. Januar 2012 91
Zu prüfen wäre inwieweit finanzielle Mittel der Impfstoffhersteller z. B. über einen
neutral verwalteten Fonds zur Finanzierung unabhängiger Informationsmaterialien
genutzt werden könnten.
Und jetzt schauen wir uns welche Firmen an diesem Impfplan aus dem Jahre 2012 mitgewirkt haben und hier nur ein Screenshot.

Der Link dieser Seite führt ins Leere,
Also wenn man diese Nationalen Impfkonferenzen anschaut werden die Teilnehmer im Umgang mit Impfkritikern und Impfkritischen Webseiten geschult, schon 2012 haben sich die Pharmafirmen und die Politik verknüpft um die Impfziele, oder Impfpflichten durchzusetzen.

Quellen:
Nationale Impfkonferenz aus dem Jahre 2019
Berichtsband der 5. Nationalen Impfkonferenz
Also wer immer noch glaubt , dass hier alles mit rechten Dingen zugeht, der glaubt auch an Märchen, die Impfstrategie mit Förderen der Pharmaindustrie nur gut versteckt, dass die Bevölkerung nicht mit bekommt, welchen Einfluss die Pharmaindustrie auf Ärzte und Bevölkerung, mit dem Ziel alle Impfung auf 95 % zu bringen.
Und die Pharmaindustrie sponsort die Posterpresentation, für die Ärzte unterstützt von unserer Politik.
Dann gibt es noch eine NALi (Nationale Lenkungsgruppe für Impfung )
hinter diesem Link könnt ihr euch ansehen wer alles daran beteiligt ist, und wer alles dabei ist, und wer den Vorsitz hat, der immer wechselt in den einzelnen Gesundheitsministerien.
Auch in dem Bericht wird schon darüber diskutiert für Impfpflichten für Lehrkräfte, also die Impfpläne sind dazu ausgelegt, sog. Verschwörungstheoretiker oder Menschen die über Impfschäden berichten, auszuschalten, denn es ist kein kritischer Diskurs mit Impfungen gewünscht.
Leider weiß aus 7 jähriger Erfahrung um geltend machen eines Impfschadens genau was es heißt gegen diese Wände zu laufen, jetzt wird mir auch klar warum.
Aus meiner Erfahrung mit dem Infektionsschutzgesetz und Anerkennung eines Impfschadens weiß ich wovon ich rede.
Ich kenne die Gutachter und auch die Bewertungen und auch die Verdrehung der Worte, als auch wie es ist wenn man versucht ein Befreiung zu bekommen, die Ärzte die nicht mal die Unterlagen ansehen.
Aber der Fokus liegt darauf die Impfkomplikationen möglichst zu verschleiern geschweige denn anzuerkennen. Oder am besten vollständig zu eliminieren, denn damit wäre könnte man die Impfung in Frage stellen.
Und hier noch ein kurze Information wie die Teilnehmer dieser Impfkonferenzen geschult werden, hier tauchen immer wieder die Begriffe „Verschwörungstheorien“ (oh woher kenne ich das aus der dezeitigen Debatte)
Hier gibt es einen Workshop zu Fake News, also alle Berichte auch Erfahrungsberichte von Betroffenen werden als FakeNews dargestellt:
Und damit ist auch klar warum alle die etwas anderes sagen als Lügner betitelt werden, oder Falsche Experten oder ähnliches. Also gut geschultes Manipulationsprogramm das gar nicht einen Diskurs wünscht.
Zitat aus dem Band der letzten Impfkonferenz. (Abstraktband)
In öffentlichen Debatten handelt es sich oftmals um dieselben fünf rhetorischen
Techniken: Es werden falsche Schlüsse gezogen (Falsche Logik), es wird Unmögli-
ches von der Wissenschaft erwartet (Unmögliche Erwartung), es wird eine geheime
Verschwörung von Industrie und Gesundheitsorganisationen unterstellt (Verschwö-
rungstheorie), es werden Einzelfälle aus der Gesamtheit der vorhandenen Evidenz
ausgewählt (Selektivität) und es werden Personen als Experten bemüht, die nicht
als Experten für Impfstoffsicherheit und Effektivität gelten (Falsche Experten). Die
Weltgesundheitsorganisation führt auf Basis des Ratgebers mehrtägige Schulungen
zum Umgang mit fake news in öffentlichen Debatten durch. Der Workshop gibt
einen Einblick in die Inhalte der Schulungen und vermittelt Grundlagen um rhetori-
sche Fallen in öffentlichen Debatten zu erkennen und selber zu vermeiden.
Gottes Segen
Christine Danzer